Das Verständnis um die eng ineinandergreifenden immunologischen Zusammenhänge ermöglicht es uns, an unterschiedlichen therapeutischen Stellrädern zu drehen und für nahezu jede Patientin und jeden Patienten eine langfristige Abheilung herbeizuführen.
Beim seborrhoischen Ekzem (seborrhoische Dermatitis) handelt es sich um eine nicht ansteckende Hautentzündung, bei der sich rote Flecken und fettige Schuppen bilden – insbesondere auf der Kopfhaut und im Gesicht.
Besonders betroffen sind die Mimikfalten zwischen Nase und Mund (Nasolabialfalten), die Nasenflügel, die Augenbrauen, der Bartbereich und die Kopfhaut. Nicht selten entsteht das seborrhoische Ekzem auch im Brustbereich (vordere Schweissrinne) oder hinter den Ohren.
Männer sind häufiger betroffen als Frauen und mit Beginn der Pubertät findet sich das Krankheitsbild in allen Altersstufen wieder. Als Ursache besteht nahezu immer eine erhöhte Talgproduktion (Seborrhoe) und eine im eigentlichen Sinne harmlose Besiedlung mit Pilzen.
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